StuRa-Sitzung

17.01.2018

1. Formalia
a) Begrüßung durch das StuRa-Präsidium
b) Feststellung der Beschlussfähigkeit
c) Benennung einer dauerhaften Protokollführung
d) Beschluss der Tagesordnung
e) Befinden über Öffentlichkeit auf der Sitzung
f) Beschluss der Protokolle
g) Beschlusskontrolle

2. Anfragen aus der Studierendenschaft
Der Tagesordnungspunkt soll nach dem Wunsch des StuRa als Austauschtagesordnungs-punkt dienen, in dem über Probleme oder aktuelle Themen aus der Studierendenschaft be-richtet und diskutiert werden kann. Dieser TOP soll auch dazu dienen, dass Studierende kurzfristig Probleme schildern können und diese nicht zwingend unter dem TOP „Sonstiges“ eingeordnet werden müssen. Es ist quasi eine Art Bürger*innensprechstunde des StuRa.
Erweiterten Input gibt das StuRa-Präsidium oder jede*r Studierende der Universität.

3. Vorstellung der Kandidaten zur Wahl der Prorektor*innen und Kanzler

4. Anträge
a.) Antrag „Euch das Paradies“ (Kurzfilm)

5. Berichte aus den Gremien **

6. Monatsberichte **

7. Zweite Lesung der Wahlordnung
In der zweiten Lesung zur Wahlordnung werden die Änderungsanträge aus der ersten Lesung diskutiert und abgestimmt. Anschließend kann die Ordnung entweder angenommen (hier wird eine Zweidrittelmehrheit benötigt), abgelehnt oder in eine dritte Lesung verwiesen werden.

8. Einrichtung einer Wahlkommission

9. Wahl des AStA-Referates für Infrastruktur und Nachhaltigkeit
Dieses Referat wirbt an der Universität für den Gedanken der Nachhaltigkeit und stärkt ihn durch eigene Veranstaltungen. Auch die Verwaltung und Einwerbung von Zertifikaten und die Mitarbeit in anderen, teils städtischen, Gremien (wie etwa dem Fahrradforum) und die Unterstützung von Vereinen gehören zum Aufgabenspektrum von diesem Referat.

10. Wahl des AStA-Referates für Anti-Diskriminierung und Gleichstellung
Das AStA-Referat für Anti-Diskriminierung kümmert sich um die Belange der Student*innen, die sich diskriminiert fühlen oder Einschränkungen haben. Der/die neue Referent*in soll zudem Veranstaltungen zum Themenbereich Anti-Diskriminierung und Gleichberechtigung planen und durchführen. Eine Mitarbeit in der Kommission für Chancengleichheit und Vielfaltsmanagment ist wünschenswert.

11. Entlastung der Wahlkommission

12. Benennung StuRa-Wahlkommission
Wie angekündigt, wählen wir auch heute Mitglieder für den nächsten Wahlausschuss. Die Wahlkommission besteht aus: Vorsitz, stell. Vorsitz, Protkollant*in und weiteren Mitgliedern. Sollte der Ausschuss nicht voll besetzt werden, wird auf der nächsten Sitzung nachgewählt.

13. Benennung StuRa-Wahlpürfungskommission

14. Wahl Vertreter*innen KAF
Die Vertreter*innen für das kommunalpolitisch-akademische Forum müssen neu bestimmt werden. In diesem Gremium werden Themen diskutiert, die die Lebenswelt der Studierenden betreffen, wie beispielsweise Preiserhöhungen der RSAG oder städtebauliche bzw. stadtentwicklungstechnische Planungen. Das KAF ist die Schnittstelle von Bürgerschaft und Studierendenschaft. Die Amtszeit beträgt ein Jahr.

15. Sonstiges

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