Antisemitismus und Antifeminismus im Rechtsterrorismus

Antisemitische und antifeministische Ressentiments sind sowohl eng miteinander als auch mit einer verschwörungsideologischen Weltsicht verknüpft. Sie treten ineinander verschränkt auf, transportieren und ergänzen sich wechselseitig. Feminismus „verweibliche“ die Männer, verwehre den Frauen ihre natürliche Bestimmung, „frühsexualisiere“ die Kinder und gefährde dadurch das Wohl des „deutschen Volkes“ – so verlautbaren rechte Gruppen, Parteien und Attentäter. Im virtuellen Raum beschreiben verschwörungsideologische Blogs und Websites den Feminismus als Herrschaftsinstrument der „jüdischen Elite“, das zur Schwächung und letztlich zur Vernichtung des „deutschen Volkes“ eingesetzt werde.

Der Vortrag zeichnet die Verschränkungen von Antisemitismus und Antifeminismus, insbesondere im Rechtsterrorismus, nach. Er wird in Kooperation mit der AG Gender und Queer Studien der Uni Rostock organisiert.

18. November 2020, 18:00 Uhr live auf dem youtube-Kanal des AStA!

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Ganztägig
Weitere Details findest du unter: https://soziale-bildung.org/basistraining-vom-3-03-bis-5-03-2021/
Taufwillige und getaufte Juden im Spannungsfeld zwischen Rostocker Rat, Geistlichkeit und bürgerlicher Gesellschaft - Analyse und Interpretation von Quellen des 18. Jahrhunderts im Stadtarchiv Rostock
10.03.2021    
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Online-Vortrag über BigBlueButton Greenlight Referentin: Dipl.-Archivarin (FH) Gisa Franke (Stadtarchiv Rostock) Anmeldung zur Online-Veranstaltung: marie.lehmann@uni-rostock.de oder 0381 498 2724 Eine Veranstaltung des Stadtarchivs Rostock in [...]
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