Black History Month 2024

Unsere Inhalte zum Black History Month 2023 findest Du hier.

“Wir kehren zu dieser schönen Geschichte zurück und sie wird uns zu größeren Leistungen anspornen.” – Carter G. Woodson

Der US-amerikanische Historiker Carter G. Woodson rief 1926 mit einer Aktionswoche das, was heute als Black History Month gefeiert wird, ins Leben. Schwarze Communities feierten im Februar die Geburtstage von Frederick Douglass und Abraham Lincoln, bedeutende Figuren der Schwarzen Geschichte. Mit dem BHM wollte Woodson den Fokus auf die zahlreichen Schwarzen Personen ausweiten, die zum menschlichen Fortschritt beigetragen hatten. Es geht also darum wichtige Details der Geschichte wieder sichtbarer zu machen, die in der Geschichtsschreibung übersehen, ignoriert oder sogar unterdrückt worden sind.

Was könnt ihr vom Black History Month 2024 hier beim AStA erwarten? 

Infos zu Themen wie:

  • Warum viele von uns Rassismus für kein Problem halten?
  • Infos zum Thema kulturelle Aneignung
  • Awareness für Musik von schwarzen Künstler*innen
  • Buchverlosung

Über den Februar haben wir spannende Inhalte für euch vorbereitet, die wir step by step hier ergänzen werden!

Also Sei dabei!

Warum viele von uns Rassismus für kein Problem halten:

„Rassismus wird sowohl räumlich als auch sozial externalisiert: Mehr als ein Drittel
(35 %) der Bevölkerung verortet ihn vor allem in den USA. Knapp zwei Drittel
(60 %) betrachten Rassismus als etwas, das vor allem bei Rechtsextremen zu finden ist.

Beide Externalisierungen können einerseits als Entlastungsstrategien interpretiert werden, indem Rassismus als Problem anderer Gesellschaften (im Ausland) oder als ein Phänomen gesellschaftlicher Ränder definiert – somit nicht bei sich selbst oder in der Mitte der Gesellschaft lokalisiert – wird. Andererseits lässt sich die weniger eindeutige Schlussfolgerung ziehen, dass die Befragten die Existenz von Rassismus in der deutschen Gesellschaft zwar anerkennen, aber signifikant stärker an den rechten Rändern oder in den USA verorten.“

Quelle: Auftaktstudie zum Nationalen Diskriminierungs- und Rassismusmonitor (NaDiRa) des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM)

Input: Kulturelle Aneignung

“[…] In meinen Zwanzigern trug ich Dreadlocks, die mir bis über den Hintern reichten, und ließ mir als Belohnung für die Beendigung meines Studiums ein großes Tribal auf den Oberarm stechen. Noch vor zehn Jahren hätte ich in keinem von beidem ein Problem gesehen. Ich wanderte voll Bewunderung durch das Pergamon- und das Ägyptische Museum in Berlin, ohne mich zu fragen, wo die Exponate eigentlich herkommen (angesichts der Anwesenheit eines ganzen Stadttores eine reife Leistung) und ergriff durchaus auch mal beherzt das Wort, um im Namen unterdrückter Minderheiten zu sprechen (oder im Namen von Menschen, die ich dafür hielt), weil ich mich in sie hineinversetzen zu können glaubte.

Die Dreads habe ich mir bis Ende zwanzig abgeschnitten. Tattoos sind leider etwas hartnäckiger. Ins Museum gehe ich noch immer, habe heute aber eher das Gefühl, durch eine Beutekammer zu wandeln, und bevor ich mich im Namen anderer zu Wort melde, denke ich mittlerweile (hoffentlich) länger nach als früher oder halte auch einfach mal den Mund. […]“

Quelle: Distelhorst, L. (2021). Kulturelle Aneignung (1. Aufl.). Edition Nautilus GmbH.

Teile des Buches hier

Was ist Kulturelle Aneignung?

Die Vereinnahmung marginalisierter Kulturen und ihrer Symbole durch Mitglieder oder Gruppen der herrschenden Kultur, um sie für eigene Zwecke umzudeuten oder z.B. durch die Umwandlung in Produkte Gewinne zu erzielen. Diese Symbole werden dabei ihrer ursprünglichen Bedeutung beraubt und für die Repräsentation der marginalisierten Kulturen zunehmend unbrauchbar gemacht.

Beispiele für kulturelle Aneignung:

  • Beutekunst
  • unerwünschtes Sprechen im Namen anderer
  • “Mitglieder der weißen Mehrheitsgesellschaft, die Symbole, Artefakte oder materielle wie immaterielle Güter von [BI]PoC-Kulturen als modische Statements oder zum Erlangen eines wirtschaftlichen Vorteils verwenden“

Verankerung im Kolonialismus

Vor allem europäische Mächte haben Kulturen unterdrückt, “andere Regionen der Welt unterjocht, Land enteignet und die in diesen Gebieten lebenden Menschen unterdrückt, versklavt oder umgebracht“. Dabei wurde die eigene europäische Kultur immer als wertvoller als andere Kulturen aufgefasst.

Schwierigkeiten bei der Betrachtung kultureller Aneignung:

  • Voraussetzung einer möglichen klaren & eindeutigen Trennung von Kulturen  –> Gedanke: Kulturen seien in sich geschlossen + die Mehrheit der zur Kultur gehörenden Personen oder Gruppen erfüllt Vorstellungen & Stereotype dieser Kultur  –> Erleichterung der Reproduktion von Stereotypen oder Rassismen z.B “wenn also beispielsweise jemandem eine Affinität zu Yoga unterstellt wird, nur weil er oder sie aus Indien stammt“
  • schwierige Unterscheidung zwischen problematischer (kulturelle Aneignung) und gewollter & unproblematischer Vermischung von Kulturen (kultureller Austausch)

Quelle: Rohwerder, J. (2023). Von Dreadlocks und Indianern: Das Problem kultureller Aneignung. In: weiter bilden 2023(3): Bildung. Macht. Kultur, S: 32-36.

Verlosung

Teilnahme hier 

Anmeldung für mehrere Bücher ist möglich, gewonnen kann allerdings pro Teilnehmer*in nur ein Buch!

Diese Bücher werden verlost:

all about love – bell hooks (Buch in englisch, book in english)

“bell hooks moderner feministischer und antirassistischer Klassiker ist erstmals auf Deutsch erschienen. Die zentrale Aussage: Lieben ist politisch.” (taz, nach thalia.de)

A New York Times bestseller and enduring classic, All About Love is the acclaimed first volume in feminist icon bell hooks‘ „Love Song to the Nation“ trilogy. All About Love reveals what causes a polarized society, and how to heal the divisions that cause suffering. Here is the truth about love, and inspiration to help us instill caring, compassion, and strength in our homes, schools, and workplaces.

“The word ‘love’ is most often defined as a noun, yet we would all love better if we used it as a verb,” writes bell hooks as she comes out fighting and on fire in All About Love. Here, at her most provocative and intensely personal, renowned scholar, cultural critic and feminist bell hooks offers a proactive new ethic for a society bereft with lovelessness–not the lack of romance, but the lack of care, compassion, and unity. People are divided, she declares, by society’s failure to provide a model for learning to love.
As bell hooks uses her incisive mind to explore the question “What is love?” her answers strike at both the mind and heart. Razing the cultural paradigm that the ideal love is infused with sex and desire, she provides a new path to love that is sacred, redemptive, and healing for individuals and for a nation. The Utne Reader declared bell hooks one of the “100 Visionaries Who Can Change Your Life.” All About Love is a powerful, timely affirmation of just how profoundly her revelations can change hearts and minds for the better.

Quelle: thalia.de

Schwarz. Deutsch. Weiblich.: Warum Feminismus mehr als Geschlechtergerechtigkeit fordern muss – Natasha A. Kelly (Buch auf deutsch, book in german)

»Mit ›Schwarz. Deutsch. Weiblich.‹ liefert die promovierte Wissenschaftlerin, Kuratorin und bildende Künstlerin eine längst überfällige Intervention in den feministischen Diskurs in Deutschland. Emotional aufwühlend, ob betroffen oder nicht.« („Missy Magazine“, nach thalia.de)

Viel zu oft neigen weiße Frauen dazu, Feminismus eindimensional und Unterdrückung singulär zu begreifen. Was fehlt, ist das Verständnis, dass Schwarze Frauen und Women of Color unterschiedlichen Formen von Unterdrückung gleichzeitig ausgesetzt sind. In diesem Buch zeigt Natasha A. Kelly, wie Elitedenken und rassistische Vorurteile seit Langem den westlichen feministischen Diskurs bestimmen und so einen für alle offenen Feminismus verhindern. Um das zu ändern, erzählt sie anhand von persönlichen und kollektiven Erfahrungen und historischen Schlaglichtern vom Schwarzen Feminismus in Deutschland.

Quelle: thalia.de

1000 Serpentinen Angst – Olivia Wenzel (Buch auf deutsch, book in german)

Für mich […] eins der krassesten Leseerlebnisse des Jahres. […] ganz abgesehen von der Thematik ist es in der literarischen Bauart eines der besten Bücher 2020.

Deniz Ohde, Deutschlandfunk Kultur (Quelle: thalia.de)

Eine junge Frau besucht ein Theaterstück über die Wende und ist die einzige schwarze Zuschauerin im Publikum. Mit ihrem Freund sitzt sie an einem Badesee in Brandenburg und sieht vier Neonazis kommen. In New York erlebt sie den Wahlsieg Trumps in einem fremden Hotelzimmer. Wütend und leidenschaftlich schaut sie auf unsere sich rasant verändernde Zeit und erzählt dabei auch die Geschichte ihrer Familie: von ihrer Mutter, die Punkerin in der DDR war und nie die Freiheit hatte, von der sie geträumt hat. Von ihrer Großmutter, deren linientreues Leben ihr Wohlstand und Sicherheit brachte. Und von ihrem Zwillingsbruder, der mit siebzehn ums Leben kam. Herzergreifend, vielstimmig und mit Humor schreibt Olivia Wenzel über Herkunft und Verlust, über Lebensfreude und Einsamkeit und über die Rollen, die von der Gesellschaft einem zugewiesen werden.

Quelle: thalia.de

Schwarze Deutsche Musiker*innen Feiern

Blumengarten

„Blumengarten formte sich 2021 in Velbert, einer typisch verschlafenen Kleinstadt in NRW. Sänger Rayan und Produzent Sammy waren auf derselben Schule, gingen sich dort aber noch eher aus dem Weg. […]

Rayan singt in seinen Texten vom Erwachsenwerden, den ersten Erfahrungen mit der Liebe und dem damit verbundenen Schmerz. Thematisch geht es bei Blumengarten aber vor allem immer um eins: Hoffnung. Egal wie die Dinge stehen, der Glaube an eine bessere Zukunft durchdringt jeden Text und jedes Instrumental. „versprochen, alles wird gut“ könnte man auch sagen. Obwohl die Jungs erst seit einem Jahr auf der Bühne stehen, können sie dieses Gefühl schon perfekt vermitteln. Nachdem zu „paris syndrom“ geheult wird, wird danach auch schon mal schnell ein (sehr lieber) Moshpit zu „wiedersehen“ initiiert.“

Quelle: landstreicher-booking.de

YouTube-Kanal von Blumengarten

Babyjoy

„Wenn Babyjoy Musik macht, vertont sie Lebensgefühle. Keineswegs plakativ, ganz und gar ungezwungen, mehr zwischen den Zeilen, erstaunlich undogmatisch, aus der Situation heraus.

Das emotionale Spannungsfeld, auf dem sich die Berlinerin textlich und musikalisch bewegt, ist zu breit, zu vielschichtig, zu komplex für Schwarz-Weiß-Darstellungen — in jeden Freudentaumel mischt sich eine traurig-kritische Note, selbst in Phasen umfassender Niedergeschlagenheit immer auch ein Funken Hoffnung.

Mit sanfter und ebenso rauer Stimme blüht sie gleichermaßen als Sängerin und Rapperin auf, flowt temporeich und setzt bedächtige Pausen, kontrolliert hier treibende Trap-Beats und dort entschleunigte Modern-Jazz-Kompositionen. Babyjoys Texte leben derweil von Multilingualität: zum Teil verknoten sich deutsch-, französisch- und englisch-sprachige Passagen sogar inmitten einzelnen Songs.“

Quelle: pulsopenair.de

YouTube-Kanal von Babyjoy

Ami Warning

“[…] Ami singt von Gefühlen, wie alle sie kennen. Und kreiert dadurch eine berührende Intimität zwischen sich und ihren Zuhörer*innen, die auch in ihren Liveshows mit voller Bandstärke – neben ihr an der Leadgitarre sind noch ein Gitarrist, Bassist, ein Schlagzeug und Keyboard dabei – zu spüren ist. Das liegt an ihrem tiefenentspannten Sound, irgendwo zwischen Singer-Songwriter auf Deutsch und Hiphop-Beats. Aber auch an ihren Texten, mit denen sie uns wie eine kluge Freundin zur Seite steht, eine, die genauso wie wir alle noch eine Suchende ist. Da wäre zum Beispiel „Liebe is laut“, eine Kollaboration mit Mola, mit der sich Ami Warning nicht nur die Herkunft aus München teilt, sondern auch das Talent, in wenigen Worten ganze Vignetten voller Spannung zu schaffen und das Thema Beziehungen – und deren Ende – noch einmal neu und überraschend zur erzählen. Oder eben der Titelsong „Auszeit“: eine Hymne darauf, auch mal einen Gang herunter zu schalten, auf das eigene Bauchgefühl zu hören und sich zu erlauben, nicht nur zu kämpfen, sondern auch wieder Kraft zu schöpfen. Für das Jetzt. Für das Leben. Für unsere Auszeit.“

Quelle: ami-music.de, Text von Aida Baghernejad

YouTube-Kanal von Ami Warning

Luna Simao

“Runs, die dir Gänsehaut am ganzen Körper zaubern. Texte, die dich das eine Mal zum Schmunzeln, ein anderes Mal zum Nachdenken bringen und Melodien, die du tagelang nicht aus dem Kopf bekommst. Das ist Luna Simao.“

Quelle: Spotify

2013 trat die Lübeckerin für Schleswig-Holstein beim Bundesvision Song Contest an und landete auf dem 6. Platz.

Nach jahrelanger Pause begann sie seit 2018 wieder Musik zu veröffentlichen, in denen sie aktuell ihren chrislichen Glauben und weitere Themen verarbeitet.

Quelle: ln-online.de / de.wikipedia.org

YouTube-Kanal von Luna Simao

Vernetzung, Inspiration & Empfehlungen

Inspirierend: Jayda G

Grammy-nominierte Schriftstellerin, Produzentin, DJ, Umwelttoxikologin, Aktivistin und Rundfunksprecherin

Empfehlung: Doku Blue Carbon

„Blue Carbon – Die Superkraft der Natur“ ist ein Dokumentarfilm, der Musik und Wissenschaft nutzt, um die vielleicht beste Waffe im Kampf gegen den Klimawandel darzustellen. Erzählt ist er aus Sicht der kanadischen Grammy-nominierten DJane und Meerestoxikologin Jayda G (Jayda Guy), ergänzt durch einen Soundtrack von Rapper RZA, Mitglied der Hip-Hop-Gruppe Wu-Tang Clan, und einen Gastauftritt des brasilianischen Superstars Seu Jorge.“

Gedreht in den USA, Senegal, Vietnam, Frankreich, Kolumbien und Brasilien, erzählt der Film von den recht neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen, dass die Meere viel mehr Kohlenstoff aus der Atmosphäre binden können als die Regenwälder. Dieser sogenannte Blaue Kohlenstoff findet sich in Salzwiesen sowie in Seegras- und Mangrovenwäldern. Es ist ein Rennen gegen die Zeit, diese Ökosysteme zu schützen und wiederherzustellen, um Kräfte freizusetzen, die den Klimawandel verlangsamen können.
(Quelle: daserste.de)

Organisation: GLADT

GLADT ist eine Selbstorganisation von Schwarzen und of Color Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Trans*, Inter* und Queere Menschen in Berlin. Wir engagieren uns auf unterschiedlichen Ebenen gegen Rassismus, Sexismus, Trans*- und Homofeindlichkeit, Behindertenfeindlichkeit sowie andere Formen von Diskriminierung. Ein besonderer Schwerpunkt unserer Arbeit liegt auf den Themen Mehrfachdiskriminierung und Intersektionalität, d.h. den Überschneidungen/Überlappungen und Wechselwirkungen unterschiedlicher Diskriminierungsformen und den damit ergehenden spezifischen Erfahrungen.

Wir setzen uns für Empowerment, Sichtbarkeit und selbstbestimmte Räume von und für Schwarze, Indigene und of Color queere Menschen ein. Alle unsere Angebote und Aktivitäten werden unter dem Motto „Gemeinsam füreinander“ konzipiert und organisiert.

(Quelle: gladt.de)

Verein: Each One Teach One (EOTO) e.V.

Each One Teach One (EOTO) e.V. ist ein Community-basiertes Bildungs- und Empowerment-Projekt in Berlin. Im Jahr 2012 gegründet, eröffnete der Verein im März 2014 als Kiez-Bibliothek seine Türen und ist seither ein Ort des Lernens und der Begegnung. EOTO e.V. setzt sich gemeinsam mit anderen Organisationen für die Interessen Schwarzer, afrikanischer und afrodiasporischer Menschen in Deutschland und Europa ein. Ihr findet auf ihrer Seite Literatur, Veranstaltungen, und Neuigkeiten.
(Quelle: eoto-archiv.de)

Der Name Each One Teach One wurde im Kontext Schwarzer-, rassismuskritischer Widerstands-bewegungen geprägt. Er verweist auf den Mangel an Zugängen zu formaler Bildung in der Zeit der Versklavung und des Kolonialismus und die Notwendigkeit, Wissen innerhalb Schwarzer Familien und Gemeinschaften weiterzugeben. EACH ONE TEACH ONE (EOTO) e.V. ist ein Community-basiertes Bildungs- und Empowerment-Projekt in Berlin. Im Rahmen des Bundesprogramms Demokratie leben! fungiert Each One Teach One (EOTO) e.V. seit 2020 als Kompetenzzentrum Anti-Schwarzer Rassismus und wurde davor, in den Jahren 2017-2019 in der Strukturentwicklung zum Bundeszentralen Träger für Rassismusprävention und Empowerment Schwarzer Menschen gefördert.

(Quelle: eoto-archiv.de)

Verein: Initiative Schwarze Menschen in Deutschland Bund e.V.

Die Initiative Schwarze Menschen in Deutschland Bund e.V. ist ein gemeinnütziger, eingetragener Verein.

Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht die Interessen Schwarzer Menschen in Deutschland zu vertreten und für Gerechtigkeit in der Migrationsgesellschaft einzustehen.

  • Wir zeigen rassistische Diskriminierung, Benachteiligungen und Ausbeutung auf und bekämpfen sie.

  • Wir bieten Räume und Aktivitäten für Schwarze Kinder- und Jugendliche.

  • Wir fördern politische, Schwarze Projekte.

  • Wir treten für eine anti-rassistische Haltung in allen gesellschaftlichen Bereichen ein.

(Quelle: isdonline.de)

Wir bemühen uns nicht nur während des Black History Months, sondern ganzjährlich darum, beim Thema Rassismus auf Schwarzen und anderen rassifizierten Menschen zuzuhören und von ihnen zu lernen.

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